Viel Lob für den hybriden Versorgungsansatz des Gesundheitsdienstleisters
Spannender Austausch ist garantiert, wenn sich Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Gesundheitswirtschaft, Ärzteschaft, Pflege, medizinischer Forschung sowie Kostenträger und Klinikvorstände beim Hauptstadtkongress in Berlin treffen. Mittendrin war der Gesundheitsdienstleister Meliva und informierte über seinen hybriden Versorgungsansatz.
Wie kann ich Ärztinnen und Ärzte entlasten und Patientinnen und Patienten trotzdem medizinisch hochwertig versorgen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Meliva schon lange.
Die Lösung lautet hybride Patientenversorgung und bedeutet im Detail, „dass wir unsere Patientinnen und Patienten, digital behandeln, wenn es möglich ist, und vor Ort behandeln, wenn es nötig ist“, sagt Georg Kohl. Er leitet das Meliva MVZ an der Dalberg Klinik in Fulda und weiß um die aktuellen Herausforderungen von Ärztinnen und Ärzten. „Wir sind von diesem hybriden System überzeugt. Unser Ansporn ist es, für unsere Patientinnen und Patienten immer da zu sein und es ihnen mit der professionellen ärztlichen Versorgung so bequem wie möglich zu machen.“
Die enorme Resonanz auf den Hauptstadtkongress mit sage und schreibe 5000 Teilnehmenden zeigt, wie wichtig es ist, gute Lösungen in der Gesundheitsbranche zu finden. Und Meliva bekam für seinen Ansatz viel Lob. Vom 14. bis 16. Juni diskutierten rund 450 Speaker bei insgesamt 107 Veranstaltungen unter anderem über eines der aktuell wichtigsten Themen: die Krankenhausreform. Dr. Gerald Loos, Deutschland-Geschäftsführer von Meliva, sagt: „Wir haben alle das gleiche Ziel. Wir wollen die Menschen flächendeckend und medizinisch hochwertig versorgen. Unsere hybride Variante ist dafür genau die richtige Lösung. Das wurde uns beim Kongress erneut bestätigt.“
Meliva steht für Gesundheitsversorgung aus einer Hand. Seit mehr als 100 Jahren ist das Unternehmen mit seinen finnischen Wurzeln Pionier in der Gesundheitsbranche – nicht zuletzt, weil es moderne, effiziente und innovative Wege geht. Besonders viel Zuspruch bekam Meliva beim Kongress für seine App: Mit dieser können Patientinnen und Patienten zukünftig Videosprechstunden abhalten, Rezepte und individuelle Genesungspläne erhalten, Überweisungen tätigen, Laborergebnisse abrufen und vieles mehr.
Gerald Loos betont abschließend: „Die drei Tage in Berlin waren sehr inspirierend. Wir sind froh, dass unser System so gut ankommt. Das motiviert uns, die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland weiter voranzutreiben.“
